Villa Hermes ist eine Doppelhaushälfte, die im Geist der Neuinterpretation der architektonischen Zusammensetzung von Mehrfamilienhäusern entstanden ist, damit die Einzelvilla nicht die einzige Alternative für diejenigen ist, die Privatsphäre wünschen, exklusive architektonische Details und direkter Kontakt mit der umliegenden Natur. Diese neue Architektur, das Ergebnis kontinuierlicher Forschung und Experimentierfreudigkeit, wurde in das angrenzende Projekt integriert, in dem die Aufmerksamkeit und die Beziehung zur umgebenden Natur entwickelt und zu einem wesentlichen Bestandteil des Konzepts gemacht wurden. Ohne den Wert der Aussicht auf die natürlichen Bereiche des Territoriums auszuschließen, befindet sich das Haus in einem strategischen Kontext, der den Zugang zu allen Dienstleistungen bietet. Das architektonische Volumen setzt sich zusammen aus drei Makroelementen wie: dem zentralen Wohnvolumen, dem Domus, einem Portikus um das Haus, dem Peristylium und zwei symmetrischen Seitenbänden im Dienste der Garage, Mit Formen, die erkennbar und eindeutig dem Haus zuzuschreiben sind, das auf zeitgenössische Weise überarbeitet wurde. Die Hauptidee war es, die Beziehung zwischen Innen und Außen zu überwinden und diese Grenze fast vollständig zu beseitigen, die nur durch einen Portikus gefiltert wurde (peristylium)Es schafft einen Spaziergang, der vom Eingang um das Haus führt und die Beziehung zum umgebenden Garten beibehält. Schließlich, aber nicht weniger wichtig, schafft der Portikus einen Sonnenfilter um das Haus herum und gewährleistet gleichzeitig eine indirekte natürliche Beleuchtung ist ein Schutz vor atmosphärischen Phänomenen. Im ersten Stock hingegen bietet es die Möglichkeit, eine praktikable und grüne Terrasse mit dem Wunsch, die Beziehung zur Natur zu erhalten.